Heil- & Thermalbäder und Thermen Ungarn

Linderung bei rheumatischer Arthritis in Ungarns Thermen

Schmerzende, steife oder geschwollene Gelenke, Kraftverlust – wer Rheumatische Arthritis hat, leidet besonders bei jedem Schub der entzündlichen Gelenkkrankheit. Rheuma gilt derzeit als nicht heilbar. Die Beschwerden können jedoch mit Kur- und Thermalanwendungen gelindert werden. So können Rheuma-Patienten unter weniger Schmerzen leiden, ihre Beweglichkeit verbessern und wieder mehr Lebensfreude verspüren. Mehrere traditionsreiche Heilbäder und Thermen Ungarn bieten spezielle Therapien für Rheumapatienten jeden Alters an. Die Behandlung wird von erfahrenen Ärzten und Therapeuten speziell auf die individuelle rheumatische Erkrankung des Gastes abgestimmt – auf Wunsch kombiniert mit einem Wellness- und Gesundheitsurlaub. Der tut den Betroffenen sowie auch den Angehörigen gut. Auf der Grundlage einer genauen Diagnose werden Gäste, die unter Rheumatischer Arthritis leiden, mit Kranken- und Heilgymnastik, Gesundheitssport, Thermalbädern oder Trinkkuren behandelt.

 

Das heilsame Wasser von Bad Héviz kommt mit mindestens 26 Grad aus den Tiefen der Erde

Nur zehn Autominuten vom Balaton entfernt befindet sich der Heilsee von Héviz, der weltweit als der größte seiner Art gilt. Der Thermalsee ist das ganze Jahr über zwischen 22 und 26 Grad warm. Das Heilwasser von Hévíz enthält über 1 Gramm wertvoller Mineralsalze pro Liter sowie Magnesium und Hydrogenkarbonat und wird streng kontrolliert. Patienten und Kurgäste mit Rheumatischer Arthritis erfahren in meist 15- bis 20-minütigen Bädern im See oder in einem der Badehäuser und Thermen eine Besserung der Beschwerden. Schon bei einem Aufenthalt von etwa zwei Wochen können insbesondere die rheumatypischen Gelenkschmerzen gemildert werden. Der Hévízer Heilschlamm verbessert zudem die Wirksamkeit von Bewegungstherapien.

Ebenfalls bewährt bei der Behandlung von Rheumatischer Arthritis – weitere ungarische Thermen

Das westungarische Pápá mit seinem barocken Stadtbild ist berühmt für sein 38 Grad warmes Heilwasser, das zur Linderung von Rücken- und Gelenkbeschwerden, Osteoporose, Arthrose und Rheumatischer Arthritis eingesetzt wird. Im Thermalbad Varkert können Rheumapatienten ihr Befinden mit Heilbädern, Gewichtstherapien und Wassergymnastik verbessern. Die Therme bietet zudem einen großen Beauty- und Sauna-Bereich sowie 15 Erholungs- und Erlebnispools. Das sonnenverwöhnte Bad Harkány erreichen Medizin- und Wellnesstouristen in Südungarn, zu Füßen der Villány-Berge. Sein Thermalwasser zeichnet sich durch einen hohen Schwefelanteil aus. Spezielle Heilbänke am Wasser ermöglichen eine Atemtherapie, bei der sitzend die wertvollen, gelösten Inhaltsstoffe aufgenommen werden. Direkt „hinter“ der österreichischen Grenze erreichen Kururlauber Szentgotthárd mit mediterran gestaltetem Erlebnisbad und Medical & Wellness Center, das ebenfalls Rheuma-Therapien anbietet. Das Heilwasser von Györ in Westtransdanubien wird seit Jahrhunderten genutzt, um Rheuma und andere Krankheiten zu mildern. Das Indoor- und Outdoor-Bad Bad Györs bietet zudem Spaß für alle Gäste, auch für Familien mit Kindern. Györ ist sehr gut erreichbar: Die Barockstadt liegt fast genau zwischen Wien und Budapest, wenige Kilometer südlich des Donaustroms.

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